
Was ist eigentlich Programmieren? „Programmieren ist eine Tätigkeit, bei der man ein technisches Gerät (Computer) durch eine Programmiersprache in die Lage versetzt, genau die Abläufe zu erledigen, für die das Programm geschrieben wurde“, so M. Voß. Wir befragten zwei Teilnehmer, Tjorven (7c) und Jonah (8c). Die Frage, ob sie sich es vorstellen könnten, später dies als Beruf zu tätigen, beantworteten beide mit ja. Wir fragten sie auch, ob sie mit ihren Projektleiter und dem Projekt zufrieden waren und auch diese Frage beantworteten sie mit ja.
Nele & Karim

Ein Poi (Māori: „Ball“, Plural: Poi) ist ein Spinningelement, das innerhalb der Artistik zur Darbietung von Bewegungskunst Verwendung findet. Poi spinning ist kinästhetisch mit Stabdrehen oder Penspinning verwandt, da hier die Manipulation eines sich drehenden Objektes um sein kinetisches Zentrum überkreuz, vor und neben beiden Körperhälften im Mittelpunkt steht und nicht das Werfen und Fangen von Objekten. Das traditionelle Poi-Spiel ist ca. tausend Jahre alt und gilt bei den Nachfahren der neuseeländischen Ureinwohner noch heute als Kulturtradition.
Die jungen Mädchen im Projekt damit haben angefangen, selbst Pois zu basteln und anschließend gelernt mit ihnen umzugehen. Die Leiterinnen Alina Steinborn, Sünje Winteler und Tjara Ehlers spielen selbst Poi im Kirchenverein.
‘Poi spielen ist sehr anstregend, aber gleichzeitig bringt es mir viel Spaß’, sagte Rebecca aus der Gruppe.
Tobi & Svenja

Lautes Grölen, performative Elemente, bewusste Selbstinszenierung des Vortragenden: All dies zeichnet Poetry Slam aus. Ein Poetry Slam ist laut Wikipedia ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbst geschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschließend den Sieger. In den drei Tagen versuchten die Schüler und Schülerinnen unter der Leitung von Björn Högsdal, die Grundlagen des Poetry Slams zu erlernen und sich untereinander mit selbst verfassten Gedichten zu messen.
Ein Junge aus der 10b staunte, dass es eine neue Erfahrung gewesen sei, Gedichte mal von einer anderen Seite kennenzulernen.
Kim, Yvonne & Melissa

Nicht nur Hobby-Physiker, sondern auch Unerfahrene konnten sich in dem Projekt „Physikalische Experimente“ unter der Leitung von Herrn Schwander austoben. In den 3 Tagen bekamen die 14 Jungen neben der Erkundung der Physiksammlung ebenfalls die Möglichkeit, verschiedenste eigens ausgesuchte Experimente durchzuführen. Da die Themenbereiche sehr vielfältig waren, war für jeden etwas dabei, vom selbst ausgetüftelten Tesla-Transformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung bis hin zur Untersuchung von überlagerten Schwingungen.
Leif B. aus der 10d schmunzelte: „Es ist auch mal spannend, Experimente durchzuführen, die wir sonst nicht im Unterricht machen können. Außerdem bringt Physik viel mehr Spaß, wenn man nicht so viel rechnen muss.“
Yvonne, Kim & Melissa

Zwanzig Teilnehmer aus den 5. und 6. Klassen teilten sich in fünf kleine Gruppen auf, in denen sie fünf kleine Stücke einübten. Das Projekt wurde von einer Mutter übernommen, Frau Heese-Krüger, die zufrieden mit ihren fleißigen Kindern war. „Es macht viel Spaß mit ihnen.“, so die Mutter. Allerdings hätte sie gerne mehr Informationen seitens der Schule bekommen.
Die Kinder selbst fanden das Projekt „sehr cool“, so zum Beispiel Lennart aus der 5a. Auch wenn sich manche nicht freiwillig für das Projekt angemeldet hatten, wurden ihre Erwartungen sogar teilweise übertroffen. Einige erzählten uns auch davon, dass sie bereits Lampenfieber vor ihrer großen Aufführung hatten.
Stavros & Lorenz & Celine & Ravnit

Das Projekt “Plattdütsch Theater” stand unter der Leitung von Frau Köster. Obwohl das Projekt nicht die Erstwahl der meisten Schüler war, kam es bei den Schülern gut an. An den ersten Tagen haben die Schüler Sketchen geübt, in denen es verschiedene Rollen gab und einige davon werden am Donnerstag bei der Präsentation in Raum 105 vorgeführt werden. Dieses Projekt ging von 8-12 Uhr.
Lennart & Danny

„Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.“ Dieses Zitat von Albert Einstein sah man als erstes, wenn man in den Raum 124 ging. Dort saßen die acht Teilnehmer des Projektes “Kreatives Schreiben”. Was ist Kreatives Schreiben? „Kreatives Schreiben bedeutet, dass man keine Texte interpretiert oder analysiert. Kreativität bedeutet, dass man Ideen, Visionen oder ein Gedankenspiel hat. Kreatives Schreiben bedeutet eigentlich, dass man alles machen kann, was einem in den Sinn kommt.“ erklärte uns Frau Schmidt. Die Teilnehmer schrieben eigene Geschichten, in denen der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren.
Nele & Karim

Am Montag um 8 Uhr starteten ungefähr 20 Schülerinnen und Schüler mit Herrn Dreßler, Herrn Petersen und Herrn Wolpmann in Dithmarschen, um auf eine Kanutour zu gehen. Zuerst fuhren die Projektteilnehmer zum Campingplatz “Gut Ruheleben”, um ihre Sachen dort zu lassen. Danach fuhren sie zum Kanuverleih nach Malente und paddelten los. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fuhren auf Seen und auf der Schwentine zum Campingplatz zurück.
Am nächsten Tag spürten sie dann alle, was sie am Tag zuvor geleistet hatten: Der Muskelkater plagte fast alle Schülerinnen und Schüler. “Trotzdem macht das Projekt Spaß!”, sagte Julia Schmitt (12d). Am Dienstag fuhr die Gruppe zwei Stunden mit dem Kanu durch Plön und danach ging es für die Heider Schüler und Lehrer ins Café. Abends wurde dann gemütlich gegrillt.
Mittwoch ging es dann gegen Abend nach Hause, sodass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 20 Uhr zu Hause waren.
Miriam & Janne
admin,
15.07.2015, 09:27 | Abgelegt unter: Kanu, Sport | RSS 2.0 | TB | Kommentare geschlossen

So begann die Zählzeit für die Performance der jungen Tänzerinnen des Hip Hop Projektes.
Michelle und Katharina brachten den motivierten und teilweise auch erfahrenen Schülerinnen leidenschaftlich ihre Choreographie bei, um diese dann am Präsentationstag aufzuführen. Mit Inspirationen aus K-Pop und Hip Hop wollen sie zu Aretha Franklins Song „Sweet Dreams“ eine energiereiche Performance abliefern. Das ganze wurde eifrig draußen bei Sonnenschein auf dem Basketballfeld geübt. „Sie lernen unglaublich schnell!“, so Michelle über ihre 14 Schülerinnen. Katharina, die schon zwölf Jahre Tanzerfahrung hat, hatte sichtlich Freude daran, ihre Tanzerfahrungen zu teilen.
Lorenz & Ravnit

“Trotz des suboptimalen Wetters ist meine Liebe zum Fußball stärker”, schwärmte der junge Fußballgott Noah Hell. Er nahm zusammen mit anderen Jungs am Projekt von Jakob Kwaukwa teil.
Die meisten von den Jungen spielen jedoch auch privat in Fußballvereinen. Das Spielen in der Mannschaft stärkt außerdem den Teamgeist der fußballbegeisterten Jungen.
Tobias & Svenja