
Annekatrin Kiesel leitete das Projekt “Zeitgenössischer Tanz”, bei dem die Teilnehmerinnen im Forum 3 trainierten. Zuerst brachte die Projektleiterin den Schülerinnen das “Gehen im Raum” bei. Diese Art des Tanzens war sehr natürlich und frei, was daran lag, dass “nichts Bestimmtes” getanzt wurde; die Bewegungen waren sehr fließend und organisch. Es wurden vorwiegend Bewegungen zwischen den Ebenen dargestellt, dabei wurden die einzelnen Ebenen später miteinander verbunden und aus kleinen Gesten wurden im Laufe der Zeit immer größere.
Auf die Frage, was die Schülerinnen aus diesem Projekt mitnehmen sollten, erklärte Annekatrin, dass es ihr wichtig sei, dass die Teilnehmerinnen auf den eigenen Körper hören und dafür Bewegungen sprechen lassen.
Janne & Miriam

Zehn Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus den 5. und 6. Klasse übten zusammen Theaterstücke ein. Das alles geschah unter der Aufsicht von Herrn Vorpahl, der selbst sichtlich Spaß daran hatte, die schauspielerischen Fähigkeiten der Kinder zu verbessern. Mia und Mia, beide aus der 6a, erzählten uns von ihren Vorbereitungen, in denen sie Spiele spielten, Vertrauensübungen machten und Kennlernspiele spielten. Alle Teilnehmer waren begeistert von diesem Projekt und freuten sich, dass sie ihre beiden Stücke am Ende der ereignisreichen Woche aufführen durften.
Stavros , Lorenz , Celine & Ravnit

Das mittelalterliche Theater unterschied sich insofern vom ‘normalen’ Theater, dass die Schauspieler in altertümlicher Sprache miteinander kommunizierten.
In dem Stück, welches die motivierten Schüler am Donnerstag performten, ging es um Eheprobleme im Mittelalter.
“Am besten gefallen uns die coolen Aufwärmspielchen”, sagte Luissa.
Tobi & Svenja
In der Theatergruppe wurde normales Theater für jüngere Schüler geprobt. Ihnen wurde die Kunst des Theaters mit Kopf- und kleinen Schauspielübungen beigebracht. “Dann stolper ich und brech mir das Bein”, sagte Denisa über ihre Rolle im Theaterkurs. Besonders gefielen ihr die Übungen, um verschiedenste Emotionen zu verkörpern.
Tobi & Svenja

Auf dem Tennisplatz in Tellingstedt brachten Janne Brammer und Lukas Gosch den neun Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Grundlagen des Tennis (wie z.B. Vor- oder Rückhand) bei. “Zum Abschluss wird es ein Spiel geben, bei dem die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anwenden”, so Janne Brammer (12f ).
Das Projekt konnte sich an allen Projekttagen über Sonnenschein freuen.
Janne & Miriam

Das Projekt „Breakdance“ stand unter der Leitung von Herrn Sommer und Artem Gulijaev. Es kam bei den Schülern sehr gut an, weil sie diese Tanzart schon unter anderem auch aus dem Fernsehen und verschiedenen Musikvideos kannten. Ihre Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Täglich haben sie an Grundschritten wie z.B. dem Sixstep, dem Baby-Freeze und dem Top-Rock gefeilt, um am letzten Projektwochentag eine gute Vorstellung abzuliefern. Die Schüler trafen sich zum Üben im Pavillon von 8 bis 12 Uhr.
Von Danny und Lennart

Wer wollte nicht schon einmal seinen eigenen Song schreiben? Herr Müller machte dies im Projekt „Songwriting“ möglich.
In diesem Projekt ging es darum, dass die Teilnehmer lernen, wie sie ihre eigenen Songs schreiben können und was dabei zu beachten ist. Innerhalb dieses Projektes schrieben sie gemeinsam zwei verschiedene Songs, in denen es um Liebe und Depressionen gehen sollte.
Artikel: Vernice & Sen

In diesem Projekt lernten die Teilnehmer von Frau Benkartek verschiedene Sprachen, aber hauptsächlich Englisch.
Um mit den Sprachen vertraut zu werden, lernten sie insbesondere die indogermanischen Sprachen kennen. Es wurde ihnen deutlich gemacht, wie viel sie mit anderen Sprachen erreichen können.
Vernice & Sen

In dem Projekt mit 19 Teilnehmern zeigten Herr Schiek und J. Simonjan den Teilnehmern wie man Sportartikel verfasst, was es für verschiedene Textarten gibt und noch vieles mehr. „Unser Ziel wird sein, eine Wandzeitung mit den unterschiedlichen Textsorten,Textarten und Sportarten zu erstellen.“ so sagte Herr Schiek. Wir haben zwei Teilnehmer befragt, Kjell (7c) und Hannes (10c ), ob sie zufrieden waren mit dem Projekt „Sportjournalismus“. „Das Projekt ist sehr interessant und macht Spaß.“ beantworteten sie. Sie haben auch Interviews und Berichte mit bekannten Sportler gemacht. Es wurde den Teilnehmern beigebracht, wie sie Interviews, Berichte, Artikel und vieles mehr(…) erstellen.
Nele & Karim

Der Sezierkurs traf sich in Raum 006, um das Sezieren zu erlernen. Am Montag wurden Fische nach Anleitung siziert, es sollten verschiedenen Organe gefunden werden. “Der Geruch war nur am Anfang schlimm!”, sagte Marie Sänger. Emma Giewat bestätigte dies und sagte, dass ihr das Projekt bis jetzt Spaß mache. Am Dienstag wurden Herz und Lunge vom Schwein seziert und am Mittwoch waren die Augen an der Reihe.
Janne & Miriam