GHO Projektwoche 2015

Die Dokumentation der Projektwoche 2015 am Gymnasium Heide-Ost

Archiv: Mittwoch, 15. Juli 2015

Schöne Würfe und Körbe – Basketball

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Das Projekt „Basketball“ wurde von Björn Meyer, Jordi Sarr und Cedrik Krause geleitet. Die Jungen, die dieses Projekt gewählt hatten, sind auch in der Freizeit oft leidenschaftlich am Spielen. Dieses Projekt fand jeden Tag von 8 bis 12 Uhr auf dem Tennisplatz statt. In den täglichen Einheiten wurden neben üblichen Aufwärmübungen wie Werfen, Korbleger und Passwürfen verschiedene Teams gebildet, die gegeneinander spielten. Bei super Wetter hatten alle Beteiligten viel Spaß.

Lennart und Danny

Russisch lernen

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Добрый день! (Guten Tag!)

Russisch lernen leicht gemacht mit Karina, Berit, Lena und Mariya. Vier sprachbegabte Mädchen aus dem 12. Jahrgang leiteten das Projekt “Russisch” in Raum 107. Durch Spiele und aktive Dialoge wurde die russische Sprache und Kultur beigebracht. Es stand in Planung, eine Exkursion zu einem bekannten russischen Laden zu machen, um russische Leckereien kennen zu lernen, zum Beispiel verschiedene Pralinen.Unterstützt wurde das Projekt durch Frau Duve, die nach eigenen Aussagen schon „viele, viele Jahre“ russisch spricht.

До Свидания! (Auf Wiedersehen!)

Ravnit & Lorenz

Rockband

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Schon bevor man reinkommt, hört man die Rockmusik. Doch sobald man reingeht, spürt man die Musikatmosphäre in sich eindringen.

Die Mischung von Schlagzeug, E-Gitarre und Bass klingt bei den Teilnehmern einfach nur toll. Und das Beste daran ist, dass die Chemie untereinander wunderbar stimmt.

Die Musiker üben das Lied „Everybody wants to be an astronaut“ von der Band „Royal Republic“.

Vernice & Sen

Alte Kleidung bekommt neuen Glanz – Refashion

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Das Refashion-Projekt von Frau Krüger begann am Montag um 8 Uhr im Textilraum (009). Der Kurs, der nur aus Mädchen bestand, lernte am ersten Tag, wie eine Nähmaschine bedient wird und wie man einen Faden in eine Nadel einfädelt. Aus Bläserklassenpullovern sollten verschiedene neue Kleidungsstücke, die die Mädchen sich selber aussuchen konnten, hergestellt werden. Den zweiten und dritten Tag verbrachten die Mädchen damit, die Pullover fertigzustellen und eigene T-Shirts umzugestalten. Sie zeigten dabei sehr viel Kreativität und Geschick im Umgang mit Nadel und Faden und der Nähmaschine.

Janne & Miriam

Eure Journalisten – ProWo Zeitung

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Von dieser Gruppe hier kommen die ganzen Informationen über die anderen Projekte.

Wir sind die 20 Schüler, die für euch den Überblick behalten. Wir gehen von Raum zu Raum, machen Fotos, Interviews und schreiben über einzelne Projekte Berichte und halten euch auf dem Laufenden.

Als Reporterteams waren für euch unterwegs:

Karim und Nele  /  Sen und Vernice  /  Svenja und Tobi  /  Danny und Lennart  /  Kim, Yvonne und Melissa  /  Lorenz, Ravnit, Celine, Jan und Stavros  /  Janne und Miriam  /  Philip und Tjorven

Für die tollen Fotos zeichnen sich Miriam und Janne verantwortlich.

Das Layout und die sehr verantwortungsvolle und arbeitsreiche Schlussredaktion übernahmen Svenja, Miriam und Karim.

Vernice & Sen

Programmierkurs

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Was ist eigentlich Programmieren? „Programmieren ist eine Tätigkeit, bei der man ein technisches Gerät (Computer) durch eine Programmiersprache in die Lage versetzt, genau die Abläufe zu erledigen, für die das Programm geschrieben wurde“, so M. Voß. Wir befragten zwei Teilnehmer, Tjorven (7c) und Jonah (8c). Die Frage, ob sie sich es vorstellen könnten, später dies als Beruf zu tätigen, beantworteten beide mit ja. Wir fragten sie auch, ob sie mit ihren Projektleiter und dem Projekt zufrieden waren und auch diese Frage beantworteten sie mit ja.

Nele & Karim

Poi spielen

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Ein Poi (Māori: „Ball“, Plural: Poi) ist ein Spinningelement, das innerhalb der Artistik zur Darbietung von Bewegungskunst Verwendung findet. Poi spinning ist kinästhetisch mit Stabdrehen oder Penspinning verwandt, da hier die Manipulation eines sich drehenden Objektes um sein kinetisches Zentrum überkreuz, vor und neben beiden Körperhälften im Mittelpunkt steht und nicht das Werfen und Fangen von Objekten. Das traditionelle Poi-Spiel ist ca. tausend Jahre alt und gilt bei den Nachfahren der neuseeländischen Ureinwohner noch heute als Kulturtradition.

Die jungen Mädchen im Projekt damit haben angefangen, selbst Pois zu basteln und anschließend gelernt mit ihnen umzugehen. Die Leiterinnen Alina Steinborn, Sünje Winteler und Tjara Ehlers spielen selbst Poi im Kirchenverein.

‘Poi spielen ist sehr anstregend, aber gleichzeitig bringt es mir viel Spaß’, sagte Rebecca aus der Gruppe.

Tobi & Svenja

Poetry-Slam

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Lautes Grölen, performative Elemente, bewusste Selbstinszenierung des Vortragenden: All dies zeichnet Poetry Slam aus. Ein Poetry Slam ist laut Wikipedia ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbst geschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschließend den Sieger. In den drei Tagen versuchten die Schüler und Schülerinnen unter der Leitung von Björn Högsdal, die Grundlagen des Poetry Slams zu erlernen und sich untereinander mit selbst verfassten Gedichten zu messen.

Ein Junge aus der 10b staunte, dass es eine neue Erfahrung gewesen sei, Gedichte mal von einer anderen Seite kennenzulernen.

Kim, Yvonne & Melissa

Bis es knallt und stinkt! – Physikalische Experimente

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Nicht nur Hobby-Physiker, sondern auch Unerfahrene konnten sich in dem Projekt „Physikalische Experimente“ unter der Leitung von Herrn Schwander austoben. In den 3 Tagen bekamen die 14 Jungen neben der Erkundung der Physiksammlung ebenfalls die Möglichkeit, verschiedenste eigens ausgesuchte Experimente durchzuführen. Da die Themenbereiche sehr vielfältig waren, war für jeden etwas dabei, vom selbst ausgetüftelten Tesla-Transformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung bis hin zur Untersuchung von überlagerten Schwingungen.

Leif B. aus der 10d schmunzelte: „Es ist auch mal spannend, Experimente durchzuführen, die wir sonst nicht im Unterricht machen können. Außerdem bringt Physik viel mehr Spaß, wenn man nicht so viel rechnen muss.“

Yvonne, Kim & Melissa

Ohne Worte… – Pantomimen-Theater

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Zwanzig Teilnehmer aus den 5. und 6. Klassen teilten sich in fünf kleine Gruppen auf, in denen sie fünf kleine Stücke einübten. Das Projekt wurde von einer Mutter übernommen, Frau Heese-Krüger, die zufrieden mit ihren fleißigen Kindern war. „Es macht viel Spaß mit ihnen.“, so die Mutter. Allerdings hätte sie gerne mehr Informationen seitens der Schule bekommen.

Die Kinder selbst fanden das Projekt „sehr cool“, so zum Beispiel Lennart aus der 5a. Auch wenn sich manche nicht freiwillig für das Projekt angemeldet hatten, wurden ihre Erwartungen sogar teilweise übertroffen. Einige erzählten uns auch davon, dass sie bereits Lampenfieber vor ihrer großen Aufführung hatten.

Stavros & Lorenz & Celine & Ravnit

GHO Projektwoche 2015 läuft unter Wordpress 2.8.4
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates