GHO Projektwoche 2015

Die Dokumentation der Projektwoche 2015 am Gymnasium Heide-Ost

Archiv: Mittwoch, 15. Juli 2015

Lustige Sketche mit Spaß – Plattdütsch Theater

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Das Projekt “Plattdütsch Theater” stand unter der Leitung von Frau Köster. Obwohl das Projekt nicht die Erstwahl der meisten Schüler war, kam es bei den Schülern gut an. An den ersten Tagen haben die Schüler Sketchen geübt, in denen es verschiedene Rollen gab und einige davon werden am Donnerstag bei der Präsentation in Raum 105 vorgeführt werden. Dieses Projekt ging von 8-12 Uhr.

Lennart & Danny

Ideen ohne Ende – Kreatives Schreiben

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„Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.“ Dieses Zitat von Albert Einstein sah man als erstes, wenn man in den Raum 124 ging. Dort saßen die acht Teilnehmer des Projektes “Kreatives Schreiben”. Was ist Kreatives Schreiben? „Kreatives Schreiben bedeutet, dass man keine Texte interpretiert oder analysiert. Kreativität bedeutet, dass man Ideen, Visionen oder ein Gedankenspiel hat. Kreatives Schreiben bedeutet eigentlich, dass man alles machen kann, was einem in den Sinn kommt.“ erklärte uns Frau Schmidt. Die Teilnehmer schrieben eigene Geschichten, in denen der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren.

Nele & Karim

Paddeln in und um Plön – Kanu im Kreis Plön

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Am Montag um 8 Uhr starteten ungefähr 20 Schülerinnen und Schüler mit Herrn Dreßler, Herrn Petersen und Herrn Wolpmann in Dithmarschen, um auf eine Kanutour zu gehen. Zuerst fuhren die Projektteilnehmer zum Campingplatz “Gut Ruheleben”, um ihre Sachen dort zu lassen. Danach fuhren sie zum Kanuverleih nach Malente und paddelten los. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fuhren auf Seen und auf der Schwentine zum Campingplatz zurück.

Am nächsten Tag spürten sie dann alle, was sie am Tag zuvor geleistet hatten: Der Muskelkater plagte fast alle Schülerinnen und Schüler. “Trotzdem macht das Projekt Spaß!”, sagte Julia Schmitt (12d). Am Dienstag fuhr die Gruppe zwei Stunden mit dem Kanu durch Plön und danach ging es für die Heider Schüler und Lehrer ins Café. Abends wurde dann gemütlich gegrillt.

Mittwoch ging es dann gegen Abend nach Hause, sodass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 20 Uhr zu Hause waren.

Miriam & Janne

Und … 5, 6, 7, 8 – Pop/Hip Hop Tanz

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So begann die Zählzeit für die Performance der jungen Tänzerinnen des Hip Hop Projektes.

Michelle und Katharina brachten den motivierten und teilweise auch erfahrenen Schülerinnen leidenschaftlich ihre Choreographie bei, um diese dann am Präsentationstag aufzuführen. Mit Inspirationen aus K-Pop und Hip Hop wollen sie zu Aretha Franklins Song „Sweet Dreams“ eine energiereiche Performance abliefern. Das ganze wurde eifrig draußen bei Sonnenschein auf dem Basketballfeld geübt. „Sie lernen unglaublich schnell!“, so Michelle über ihre 14 Schülerinnen. Katharina, die schon zwölf Jahre Tanzerfahrung hat, hatte sichtlich Freude daran, ihre Tanzerfahrungen zu teilen.

Lorenz & Ravnit

Fußball

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“Trotz des suboptimalen Wetters ist meine Liebe zum Fußball stärker”, schwärmte der junge Fußballgott Noah Hell. Er nahm zusammen mit anderen Jungs am Projekt von Jakob Kwaukwa teil.

Die meisten von den Jungen spielen jedoch auch privat in Fußballvereinen. Das Spielen in der Mannschaft stärkt außerdem den Teamgeist der fußballbegeisterten Jungen.

Tobias & Svenja

Der mathematische Durchbruch – Fraktale Strukturbildung

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Die Schüler, die sich für das Projekt “Fraktale Strukturbildung” bei Herrn Tank und Herrn Bartels entschieden hatten, waren mit der teilweise hohen Mathematik leicht überfordert. Herr Bartels, der Physiklehrer, konnte uns erklären, was Fraktale Strukturbildung genau ist. Es sei eine noch sehr junge Wissenschaft, die es erst seit ungefähr 40 Jahren geben würde. Dabei handelt es sich um geometrisch komplexe Strukturen, wie zum Beispiel Felsküsten oder Sandstrände. Herr Tank wies auch auf die ästhetische Seite dieser komplexen mathematischen Funktionen hin. Damit ließen sich viele schöne Bilder konstruieren, so Herr Tank. Herr Bartels war zufrieden mit der Leistung seiner sieben Schüler und erzählte auch, dass er sie damit quälen würde. Bis zum Präsentationstag wollten sie ein verständliches Plakat ausarbeiten.

Lorenz & Celine & Ravnit

Fit für das Mathe-Abi

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Mit Begeisterung erzählten uns die Teilnehmer des Projektes, dass sie sich erhofften, Mathe besser zu verstehen und dadurch ihr Mathe Abitur zu sichern. Dafür wiederholten sie Themenbereiche aus dem 12. Jahrgang von analytischer Geometrie bis zur Stochastik. Außerdem erhofften sie sich, so Tipps für das Mathe-Abi zu bekommen. Denn: wer hat keine Angst vor den wichtigsten Mathe Aufgaben des Lebens?

Lorenz & Ravnit

Filmanalyse (9-12)

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Das Projekt “Filmanalyse”, das von Tjark Bade, Mathies Funke und Carina Teßmann geleitet wurde, begann damit, dass die Schüler und Schülerinnen das deutsche Filmdrama “Die Welle” sahen. In diesem Film zeigt der Lehrer alias Jürgen Vogel durch ein Sozialexperiment seinen Schülern und Schülerinnen, wie gesellschaftliche autoritäre Strukturen entstehen. Danach analysierten die Teilnehmer des Projekts Personen, Handlungen und Hintergründe und charakterisierten bzw. erläuterten diese näher. Am Dienstag sah sich das Projekt das romantische Fantasy-Drama “Mister Nobody” an und am Mittwoch folgte die französische Filmkomödie “Ziemlich beste Freunde”.

Janne & Miriam

Filmanalyse (8-10)

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Sowohl actionreiche Filme wie „96 Hours“, als auch „Das Leben der Anderen“ mit einem ernsteren Hintergrund – hier wurden alle Genres unter der Leitung von Jannik Sievert und Christina Pansch unter die Lupe genommen. Es wurde sich aber nicht nur entspannt zurückgelehnt und Popcorn gegessen, sondern anschließend auch „geackert“: Nach dem Film folgte eine ausführliche Analyse, bei der sich die Schüler kritisch mit dem Film auseinandersetzten.

Kai B. aus der 10d meinte begeistert: „Es ist auch mal interessant, einen Film nicht nur zu schauen, sondern sich danach auch näher mit ihm zu beschäftigen.“

Kim, Yvonne, Melissa

Farbe an die Wände – Farbliche Gestaltung

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Was kann Kunst sein?

Ideenfindung, Skizzen erstellen und die anschließende Verwirklichung dieser – dies stand dieses Jahr im Fokus des Projekts „Farbliche Gestaltung“ unter der Leitung von Herrn Köhler.  Das Ziel der Schülerinnen war es, innerhalb von drei Tagen der Projektwoche den vorher sehr trostlosen Gang zu den Kunsträumen „aufzumotzen“. Ob Einhörner im Märchenschloss oder einen Leuchtturm passend zur Dithmarscher Landschaft: Hier waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auch wenn es anfangs zu Unstimmigkeiten bei der Wahl des perfekten Motivs kam, so konnten letztendlich die meisten der Ideen Gefallen finden und mit viel Elan an die Wände gebracht werden.

Zwei Schülerinnen aus der 10d berichteten: „Es macht Spaß, zur Verschönerung der Schule beizutragen und seine eigenen Ideen umsetzen zu können.“

Yvonne, Kim, Melissa

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